Hanna Andraschek hat ihre Bachelorarbeit zu
diophantischen Gleichungen geschrieben.
Christoph Möller befasste sich in seiner
Bachelorarbeit mit
auflösbaren Gruppen, die mit Fixität 2 oder 3 wirken.
Atle Höhne schrieb zur
sporadischen Gruppe Ly (wissenschaftliche Abschlussarbeit für das 1. Staatsexamen).
Patrick Salfeld verteidigte im Januar 2021 erfolgreich seine Dissertationsschrift "Einfache, nicht-abelsche Gruppen von Automorphismen
von kompakten Riemannschen Flächen
vom Geschlecht mindestens zwei
in Fixität maximal vier".
Anika Streck schrieb ihre Bachelorarbeit über die lokale Struktur endlicher
Gruppen, die mit Fixität 2 wirken.
Clemens Tietze klassifizierte in seiner Masterarbeit L9-freie Gruppen.
Paula Hähndel befasste sich in ihrer Masterarbeit mit konstruktiver Matrixgruppenerkennung.
Robin Diesing ging in seiner Staatsexamensarbeit der Entwicklung der Gruppentheorie zur Zeit von Alfredo Capelli auf den Grund.
Franziska Stielicke untersuchte in ihrer Staatsexamensarbeit Anwendungen von Gruppentheorie in der Virenforschung.
Melanie Möckel hatte als Thema ihrer Bachelorarbeit den "p hoch alpha q hoch beta"-Satz von Burnside.
Bastian Schmidt hatte in seiner Bachelorarbeit Orbitalgraphen zum Thema, speziell für Algorithmen in der Computeralgebra.
Patrick Salfeld hat seine Staatsexamensarbeit zum Thema "Permutationsgruppen und Riemannsche Flächen" geschrieben und setzt diese Arbeit in seinem Promotionsprojekt fort.
Imke Toborg hat sich in ihrem Promotionsvorhaben damit befasst, wie Glaubermans Z*-Satz für die Primzahl 3 verallgemeinert werden könnte.
Außerdem haben wir gemeinsam einen neuen Beweis erarbeitet dafür, dass endliche einfache Gruppen, deren Ordnung nicht durch 3 teilbar ist, zyklisch von Primzahlordnung oder Suzukigruppen sind.
Paula Hähndel hat sich Gruppeneigenschaften angeschaut, die an der Charaktertafel ablesbar sind. Momentan arbeitet sie in einem Projekt zu Orbitalgraphen mit.
Alexander Klemps hat zu Varianten des Schreier-Sims-Algorithmus gearbeitet und auch selbst Algorithmen implementiert.
Claudia Renner hat sich mit Anwendungen algebraischer Methoden in den Naturwissenschaften befasst.
Laura Gonschorek hat sich für ihre Bachelorarbeit gewisse konkrete Galois-Erweiterungen über den rationalen Zahlen angesehen,
und in ihrer Masterarbeit ging es um komplexe Konjugation als Galoisautomorphismus.
Clemens Benjamin Tietze hat sich mit der Geschichte des Satzes von Frobenius und verschiedenen Beweisen dafür beschäftigt.
Juliane Pölzing hat sich in ihrer Bachelorarbeit mit Basen für Permutationsgruppen befasst, und in ihrer Masterarbeit hat sie M9-freie endliche Gruppen klassifiziert.
Andreas Zimmer hat seine Abschlussarbeit (Lehramt) über Lösungsstrategien für diophantische Gleichungen geschrieben.
Sebastian Branditz hat sich in seiner Bachelorarbeit mit Primzahlgraphen für endliche Gruppen befasst.
Paul Kramer hat sich in seiner Bachelorarbeit zum Thema Untergruppenverbände bereits in das Projekt für seine Masterarbeit eingearbeitet.
Henning Seidler hat sich in seiner Bachelorarbeit mit einem Teil der lokalen Analyse für den Feit-Thompson-Satz beschäftigt. Er hat sich die sogenannte Bender-Methode angeschaut und sie angewandt, um ein wichtiges Resultat auf dem Weg zum "Uniqueness Theorem" etwas anders zu beweisen.